BIOGRAFIAS


Madlaina Janett
viola | chant

Madlaina Janett vess fat jent ün stüdi da «cuntratemp per viola». Ninglur nun es quai pussibel da far. Perquai s'ha'la dedichada a seis talents da s-chaffir e fuormar. Ella ha stübgià a Luzern ed a Turich «Visuelle Kommunikation» ed «art education-ausstellen & vermitteln». Che cha quai voul precis dir nu sa ella svess na. In mincha cas guadogn'la seis pan illas spartas crear, fuormar, intermediar l'art e sco schef-experta dad «Off-Beat». Lapro s'ha'la accquistada differentas tecnicas da barschunar sülla viola. Daspö alch temp ha ella l'onur da moderar ils concerts dals Fränzlis, quai chi tilla güda enorm da surmuntar sia tmüchezza innata.


Cristina Janett
cello | chant

Cristina Janett (cello) s'ha dedichada subit davo la matura a la musica, sainza imprender ouravant alch inandret. Il stüdi da cello a Bern e Turich ha'la fini cul «Master of Arts in Music/Pedagogy and Performance», ün titel simpel per tgnair bain adimmaint. Uossa es ella magistra da cello a Baar e vain eir ingaschada per concertar süls palcs da quist muond. Ella nu suna be musica populara, mo eir musica classica seriusa, cun «Vibrato» «Allegretto» e da quai! Quai fa'la, per cha'l stüdi fich char nu saja stat per nöa e per chi nu's possa far l'imbüttamaint dad avair sguazzà raps dad impostas.


Sara Bigna Janett
sopran

Sara Bigna Janett stammt aus einer alten Musikerfamilie der Schweiz und nimmt seit ihrem sechsten Lebensjahr Gesangsunterricht bei ihrem Vater Jachen Janett. Sie wuchs inmitten von Polkas und Walzern auf, hat aber schon früh die klassische Musik ins Herz geschlossen. Für ihre Bachelorstudien zog es sie nach Innsbruck und Wien, wo sie sich das Operetten- und Wienerliedfieber fing. Danach kehrte sie ins Heimatland zurück, schloss zwei Master ab und widmete sich dem ambitionierten Ziel, Heldensoubrette in allen Sparten zu sein. Sie sang in Mozartopern, Operetten, Volksmusikkonzerten, Musicals, Chanson-Abenden und Ur-Aufführungen. Sie durfte schon das Wiener Konzerthaus und die Berliner Philharmonie besingen. Sie ist Mitglied der Zürich Chamber Singers und der "Helvetias on Tour"-Produktion. Um ihre Leidenschaft für unkonventionelle Musiktheaterprogramme auszuleben, lässt sie sich nicht davon abhalten, Projekte selber zu organisieren, sehr zum Leidwesen ihres vernachlässigten Mannes. Und natürlich bleibt sie ihren Wurzeln treu, der rätoromanischen Volksmusik. Romanische Lieder sind selten zu hören und darum umso kostbarer.


Niculin Janett
saxofon | chant

Niculin Janett (Saxophon) wird als Sprössling der ominösen Unterengadiner Musikerfamilie Janett mit Musik konfrontiert, bevor er gelernt hat, «Mamma» zu sagen und betätigt sich schon als Kind (neben Lego Technik, Computergames und Modelleisenbahnen) hauptberuflich mit den mannigfaltigen Klappen und Knöpfen des Saxophons. Mit dem Studium an der Jazzabteilung der Zürcher Hochschule der Künste wird aus dem goldigen Riesenspielzeug dann aber langsam ein ernst zu nehmendes Berufswerkzeug. Während mehrerer Aufenthalte in New York verdient er sich die Jazzsporen ab, vergisst dabei aber nie seine volksmusikalischen Wurzeln. Aktuell lebt er in Zürich, unterrichtet an der Kantonsschule Romanshorn und an der Musikschule Untersee und Rhein und spielt mit verschiedenen Bands alles mögliche auf der Skala von «Kabelbrand am Würstlistand» bis «Giant Steps».


Curdin Janett
gïun | orgel da man | chant

Our da motivs incuntschaints s'ha Curdin Janett - davo la matura - strapatschà tras il stüdi dad indschegner da maschinas a l'ETH. Ün di davo avair survgni il diplom, ha'l cumanzà cul stüdi da musica al conservatori a Winterthur. El es ün multiinstrumentalist fich retscherchà (gïun, orgel da man, clavazin e.o.) ed es da chasa i'ls differents stils (musica populara, jazz, latin, chanson e.o.). Seis duns tecnics as manifesteschan be d'inrar, per exaimpel cur ch'el declera a seis scolars da musica la construcziun interessanta d'ün clavazin o co cha quai funcziuna cul ajer e'l fol in ün orgel da man.


Barbara Gisler
gïun | chant

Barbara Gisler hat Cello an der Haute Ecole de Musique de Genève und an der Musikhochschule Luzern studiert, sowie den Master in Elementarer Musikerziehung an der Zürcher Hochschule der Künste ZHdK absolviert. Als Cellistin und Kontrabassistin spielt sie in verschiedenen Formationen wie (C'est si) B.O.N., Guschtis original-urchige Bergler- und Sennenkapelle, Trio Rodas, Junges Kammerorchester Ostschweiz und IGspannt. Zudem unterrichtet sie Cello an der Jugendmusikschule Winterthur und Umgebung.


Domenic Janett
clarinetta

Domenic Janett hat sich erstmal als Schreiner versucht und wäre wohl auch ganz zufrieden geblieben als solcher, wenn man ihm im Rekrutenspiel nicht mitgeteilt hätte, dass es Menschen gibt, die Musik als Beruf ausüben. Von da an gab es kein Halten mehr, und seit dem Abschluss am Konservatorium in Zürich spielt und komponiert sich der «Bartli» durch alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist, gibt nebenbei Unterricht und findet manchmal sogar noch ein paar Minuten Zeit für die Jagd, wo dann wiederum – wie könnte es anders sein – zwischen zwei Blattschüssen auch noch komponiert wird.


Anna Staschia Janett
violina

Anna Staschia ist nach der Matura im sonnigen Samedan zum Medizinstudium ins neblige Fribourg abgetaucht. Um ihren Vitamin-D-Haushalt wieder ins Lot zu bringen, ist sie dann nach dem Staatsexamen schnellstmöglich in die Berge zurückgekehrt und verbringt ihre Assistenzzeit nun entweder im Romanischen Territorium (St. Maria) oder in der Nähe einer Regabasis (Chur) und lässt sich (zu ihrem Vornamen passend) zur Anästhesistin ausbilden. Anna Staschia (ihres Zeichens übrigens leidenschaftliche Möchtegern-Südtirolerin) ist bei den Fränzlis für mehrere Rekorde zuständig: die längsten Beine, die höchste Stimme und die erste Frau an der Fränzligeige überhaupt.


Miriam Cipriani
flauto

Miriam Cipriani, geboren 1970 in Chiavenna, studierte bei Giuseppe Montrucchio am Konservatorium «G. Cantelli» in Novara und schloss ihr Studium 1990 mit einem ausgezeichneten Diplom ab. Anschliessend perfektionierte sie sich bei Prof. Bruno Cavallo und Janos Balint, bei dem sie auch das Diplom «Alto Perfezionamento» erwarb. Miriam Cipriani gibt regelmässig Konzerte als Solistin und im Ensemble Polychrome. Miriam Cipriani unterrichtet seit vielen Jahren an der Musikschule Oberengadin. Sie fördert das gemeinsame Musizieren durch die Organisation von Flötenworkshops und Querflötenorcherster. Viele ihrer Schüler*innen sind erfolgreiche PreisträgerInnen bei kantonalen und nationalen Wettbewerben.


Braida Janett
chant

Davo avair gnü fini seis stüdi a la Scoula ota da pedagogia a Cuoira, ha Braida lavurà sco magistra primara a Ftan. Sper il dar scoula es la musica adüna statta fich importanta per ella. Perquai ha ella decis da far amo ün stüdi da "Schulmusik" a Turich. Quel ha Braida fini la stà 2022. Pel mumaint abita ella a Cuoira ingio ch'ella maina tanter oter ün dals cors da la STIMMWERKBANDE, üna scoula da chant da la regiun Cuoira/Tusan. Sco chantadura es Braida activa in differents cors da proget – tanter oter eir i'l consonus vokalensemble.


Stefano Sposetti
pianoforte | arrangiamenti

In Chiavenna geboren, bekam er von klein auf Musikunterricht in Mailand, wo er seine musikalischen Studien am Konservatorium G. Verdi beendete. Zunächst studierte er mit dem Lehrer Massimo Toffoletti, dann bei Irlando Danieli und erhielt anschließend nach weiteren Studien unter der Leitung von Sergio Lattes das Klavierdiplom. Schon immer hat er musikalische Formen und Genres erkundet, die sich von den sogenannten klassischen Musikschemen unterschieden. Dadurch kam er in Kontakt mit zunächst weit entfernt erscheinenden musikalischen Realitäten wie dem Jazz oder einfachen Liedern, in denen er dann aber später sowohl als Solist als auch als Arrangeur bei der Aufnahme verschiedener CDs mitarbeitete. 1999 bekam er ein Stipendium beim C.E.T. (Europäisches Zentrum von Toscolano, Umbrien). Er konnte somit seine musikalischen Kenntnisse während der Mitarbeit unter der Leitung von Giulio Rapetti (Künstlername Mogol) im Rahmen eines Projekts zur Wiederentdeckung des Repertoires lombardischer und venezianischer Volkslieder vertiefen . Er nahm an diesem Projekt als begleitender Pianist und Arrangeur teil. Weiterhin wurde er als Pianist für die Livewerbung der CD «L´arte della canzone popolare», die während dieses Projektes verwirklicht wurde, ausgewählt. Ausserdem hat er an vom "Berklee College of Music/Boston" organisierten Sommerkursen während des Umbria Jazz Festival 2003 in Italien teilgenommen, wobei er vor allem an den von Elvin Jones, Bobby Mc Ferrin und Gary Burton abgehaltenen Kursen teilnahm. Aktuell ist er als Pianist mit verschiedenen Kammermusikprojekten beschäftigt, vor allem im Duo mit der Flötistin Miriam Cipriani und mit der Realisierung von Arrangements für verschiedene Musikformationen. Seit 2002 ist er Klavierlehrer an der Musikschule Oberengadin.


Jon Flurin Buchli
trumbetta

Jon Flurin Buchli (*2000) aus Domat/Ems GR, erhielt seinen ersten Trompetenunterricht im Alter von 8 Jahren bei Dominique Trösch. Während des Gymnasiums erhielt er zudem Unterricht von Claude Rippas. Er ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe (Philip Jones Brass-Preis, Schweizerischer Jugendmusikwettbewerb, Murten Classics) und wurde von mehreren Stiftungen ausgezeichnet (Strebi-Stiftung, Jmanuel und Evamaria Schenk-Stiftung). Im Juni 2023 schloss er sein Studium im Master Solo-Performance bei Immanuel Richter und Huw Morgan an der Hochschule Luzern mit drei Auszeichnungen ab und wurde mit dem ST.ART Nachwuchsförderpreis der Stadt Luzern ausgezeichnet. Aktuell studiert er im Master Instrumentalpädagogik an der Zürcher Hochschule der Künste bei Frits Damrow. Während seiner Studiumszeit erhielt er weitere Impulse von Gabor Tarkövi, Matthias Höfs, Andrea Tofanelli, Patrick Henrichs, Klaus Schuwerk und weiteren. Als Solist spielte er bereits mit Orchestern wie dem Luzerner Sinfonieorchester oder dem Argovia Philharmonic. Nach einem Praktikum im Jahr 2020 wurde er im Januar 2022 als festes Mitglied ins Sinfonieorchester Basel aufgenommen und spielt seither regelmässig als Aushilfe in namhaften Schweizer Orchestern.


Mikhail Krasnenker
clavazin

Mikhail Krasnenker (*2001 in Moskau) wurde im Alter von sechs Jahren an der Moskauer Gnessin-Schule in der Klasse von Tatiana Zelikman mit Auszeichnung zugelassen, die er 2018 abschloss. Seither studiert er bei Konstantin Lifschitz an der Hochschule Luzern. Mikhail ist Preisträger verschiedener internationaler Wettbewerbe wie Hella Siegrist Klavierwettbewerb 2020, AEVEA Piano Prize 2021, Jmanuel und Evamaria Schenk Stiftung Solistenwettbewerb 2023 und andere. In Anerkennung seiner musikalischen Leistungen wurde er Stipendiat verschiedener kultureller Stiftungen, zum Beispiel der International Piano Foundation Theo and Petra Lieven und Lyra Stiftung. Er hat an Meisterkursen von so bedeutenden Pianisten wie Daniil Trifonov, Alexei Volodin, Davide Cabassi und anderen teilgenommen. Mikhail Krasnenker tritt regelmässig sowohl als Solist als auch mit Kammermusikensembles in der Schweiz (KKL Luzern, Hans Huber-Saal Basel), in Italien, in Österreich und in anderen europäischen Ländern auf. Im Jahr 2023 erschien seine Debüt-CD mit Klaviersonaten von P. Hindemith beim Label OnClassical. Neben seiner Konzerttätigkeit fördert Mikhail das Werk selten gespielter Komponist*innen - sein Konzertverein "sound left behind - Studio für Alte Neue Musik" hat Werke von Harrison Birtwistle, Victor Ullmann, Ethel Smyth, Pavel Haas und anderen aufgeführt.


Dorotea Crameri
chant

Dorotea Crameri ist eine Komponistin, Songwriterin und Musikerin mit Sitz in Zürich. Sie hat mit der Baltischen Oper in Danzig, dem Theater Basel und dem Schweizer Nationalradio zusammengearbeitet. Im Jahr 2016 war sie Jurymitglied beim Young Film Festival "Castellinaria" und später noch einmal als Jurorin beim Internationalen Festival für Animationsfilme "Fantoche" im Jahr 2018 tätig. 2019 gewann sie den ersten Preis im Ostschweizer Kurzfilmwettbewerb in der Altersklasse unter 20 Jahren. Im Jahr 2020 hat Dorotea erfolgreich ihr KBS (Künstlerisches Basisstudium), ein grundlegendes künstlerisches Studium für Violine, am Vorarlberger Konservatorium in Österreich abgeschlossen. Im Jahr 2023 schloss sie ihr Bachelor-Studium in Komposition für Film, Theater und Medien an der Universität der Künste in Zürich ab. Im Jahr 2021 erreichte ihr Musikvideo für 'Little Lady' das Finale des Kurzfilmwettbewerbs in der Altersklasse unter 21 Jahren. Im darauf folgenden Jahr, 2022, erhielten Dorotea und ihre Schwester Milena Crameri, eine Tänzerin und Choreografin, den Kultur-Förderpreis Graubündens. Dorotea singt, spielt Violine und Gitarre. Aktuell absolviert sie einen Masterstudiengang in Komposition für Film, Theater und Medien und arbeitet als freelancer Komponistin.


Stefan Man
clavazin

2002 in Davos geboren, erhält Stefan Man im Alter von neun Jahren den ersten Klavierunterricht im Förderprogramm der Musikschule Davos. Seither wird er durch die Meuli Stiftung Davos gefördert. Ab 2016 besuchte er das Musikgymnasium Schiers und absolvierte das Künstlerische Basisstudium Klavierunterricht am Vorarlberger Landeskonservatorium bei Prof. Anna Adamik. Das Bachelorstudium hat er 2021 bei Karl-Andreas Kolly an der Zürcher Hochschule der Künste angefangen. 2021 hat Stefan eine Lehrtätigkeit in der Musikschule Landquart und Umgebung begonnen. Als Solist konnte er schon mit der Sinfonietta Vorarlberg und der Kammerphilharmonie Graubünden auftreten. Erfolgreich nimmt der Pianist auch an Wettbewerben teil. Neben Ersten Preisen bei regionalen Wettbewerben erhielt er den 1. Preis mit Auszeichnung beim Finale des Schweizer Jugendmusik Wettbewerbs. Auch mit dem 2018 entstandenen Klaviertrio The Silver Trio mit Cäcilia Dorner an der Geige und ihrer Schwester Miriam Dorner am Cello konnten sie sich 2 erste Preise am Prima la Musica erspielen und treten regelmäßig an Festivals und Konzerten auf. 2021 ist dann auch ihr Débutalbum "Beginnings" entstanden.


Polychrome Flute Ensemble
Miriam Cipriani
flauto
Giulio Bongiascia
flauto contralto
Ivan Rondano
flauto basso
Flaviano Rossi
flauto e ottavino

L'ensemble, formato da Miriam Cipriani, Giulio Bongiascia, Ivan Rondano e Flaviano Rossi, è nato all'inizio del 2014 sulla base dell'esperienza del quartetto di flauti "Aulos", gruppo fondato nel 1994 dal Maestro Giuseppe Montrucchio insieme a tre degli attuali componenti, e attivo per un decennio con notevole successo di pubblico e critica in Italia e all'estero. La loro passione per le ricerche timbriche e la sperimentazione di nuovi effetti ritmici/percussivi li ha portati a realizzare un nuovo progetto eclettico ed innovativo in collaborazione con il M. Stefano Sposetti, per l'arrangiamento di brani di musica pop utilizzando flauti dal basso all'ottavino.


Mischa Weiss
battaria

Mischa Weiss ist in Sent aufgewachsen. Schon früh hat ihm das Musizieren grossen Spass gemacht. Angefangen mit Schlagzeug kamen schnell weitere Perkussionsinstrumente wie die Marimba dazu. In der fünften und sechsten Primarklasse bei Andri Gritti hat ihn auch das Chorsingen begeistert. Später hat Mischa Weiss das Musikgymnasium der Evangelischen Mittelschule in Schiers und das künstlerische Basisstudium (KBS) am Konservatorium in Feldkirch absolviert. (2023) Mit seiner Maturaarbeit Light & Percussion ist er bei Schweizer Jugend forscht bis ins Finale gekommen. Heute spielt und singt Mischa bei Little Lady, dem Bündner Jugendchor, bei Strings & Plates und gelegentlich bei weiteren Formationen und Bands.


Arnaud Pas
guitarra

Arnaud Pas ist ein virtuoser Künstler aus Graubünden mit Hauptinstrument Gitarre. Von Rock, Metal, Reggae, Jazz, Pop, Funk bis zu Klassik repräsentiert sich Arnaud als vielseitiger Musiker. Er war Schüler von Cornelius Bosetto, Many Maurer und John Petrucci. Weitere Erfahrungen sammelte er durch zahlreiche Konzerte, Studioaufnahmen und musikalische Reisen in Jamaika, USA und Peru. Arnaud betreibt ausserdem ein Tonstudio und spielt Gitarre, Cello, Bass und Gesang mit verschiedenen Künstlern (Felix Bernhard Huber, Bernhard Welz, Sümetrix, Cinzia, Julie Fox, Reviväl etc.).